Hundeernährung und Verhalten

Es ist bekannt, dass die Hundeernährung bzw. Katzenernährung auch Einfluss auf das Verhalten hat und somit das Verhalten durch gezielte Ernährungsumstellung bzw. Nahrungszusammenstellung beeinflusst werden kann. Zum Beispiel können sich Futtermittelallergien über Verhaltensauffälligkeiten äußern ohne das körperliche Symptome vorhanden sind. Oder: Kranke, ängstliche, leicht erregbare oder gestresste Hunde haben häufig einen dauerhaft erhöhten Cortisolspiegel wodurch sie mehr Energie verbrauchen.

Mit selbst zusammengestelltem, naturbelassenem Futter können verschiedene biologische Faktoren beeinflusst werden z.B. wann, welche und wie viele Kohlenhydrate, Aminosäuren, Proteine und verschiedene Botenstoffe dem Körper zur Verfügung stehen sollen. Dadurch kann man u.a. die Bildung der Botenstoffe Dopamin und Serotonin beeinflussen. Auch das Stressniveau kann durch Fressvergnügen und Kauen gesenkt werden.

 

Hundetraining als weiterer Bestandteil einer ganzheitlichen Therapie

Manchmal ist es notwendig parallel zur naturheilkundlichen Therapie und / oder Ernährungsumstellung auch im Training aktiv zu werden. Zu viel Stress steht der Gesundung des Hundes oft entgegen. Häufig führen Missverständnisse in der Hund-Mensch-Kommunikation zu unnötigem Stress beim Hund und bringen ihn immer wieder in Konflikte. Eine für den Hund klare, nachvollziehbare Kommunikationsebene wirkt Konflikten und Stress deutlich entgegen und kann so auch zur schnelleren Gesundung des Tieres beitragen.

Für einen respektvollen und vertrauensvollen Umgang mit Hunden steht Ihnen Hundetrainerin Gaby Halata von HUNDUM mit ihrer 13 jährigen Erfahrung im positiven Hundetraining zur Seite. Sie ist durch die Tierärztekammer Niedersachen und den Internationalen Berufsverband der Hundetrainer geprüft und zertifiziert. 

 

HUNDUM . Hundeschule Gaby Halata

Hundetraining und Verhaltenstherapie mit Herz, Verstand und Erfahrung

Weitere Infos finden Sie unter www.hundum.de